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Pressearbeit 2019

Bericht 01 / 2019

Früher Frühling 

Der Winter, der keiner war, ist schnell zu Ende gegangen. Im HV begann das Jahr traditionell mit dem Backen kleiner Brote für den Neujahrsempfang des Bürgermeisters.

Die ersten beiden Monate waren angefüllt mit Arbeit und Einsatz schon in Vorbereitung für das 25-jährige Jubiläum in diesem Jahr, das am 22. Juni stattfinden wird. 

Aber auch die ebenfalls schon traditionellen Events wie Empfang zum Frauentag am 8. März, Brot backen Anfang April und Ostereier malen in der Heimatstube werden nicht vergessen.

Am 8. März werden die Männer des HV gemeinsam mit dem Team vom Restaurant  „Solino“ wieder die Frauen verwöhnen. Im vergangenen Jahr wurde dazu eine Überraschung versprochen und so wird es auch sein. 

Auf das erste Backen großer Brote können sich die Gosener und ihre Gäste am 6. April freuen. Die Restwärme im Ofen bleibt ab ca. 13 Uhr nicht ungenutzt. Wer will, kann sich einen Hasen backen. Teig wird vom Verein bereitgestellt. Wer nur Eier bemalen möchte, kann zur gleichen Zeit kreativ werden und so den österlichen Strauß mit neuen Farben beleben.

Edmund Heidner hatte gemeinsam mit dem HV beschlossen, den Hörsaal in den Gosener Bergen wiederzubeleben. Darum starteten wir im November 2018 den Auftakt mit dem Film „Die Sonneninsel“, der damals 160 Neugierige in die Berge lockte. Dieser erste Kinoabend seit über 20 Jahren in seinem Bergpark war ein unvergessliches Erlebnis und für ihn eine große Freude – glückliche Stunden, die er sehr genossen hat. Der nun folgende Themenabend im Mai hat Edmund Heidner sehr interessiert. Er kann ihn nicht mehr erleben, doch wir denken an ihn. 

Gedenken an Edmund Heidner

Wir haben viele Jahre sehr gern mit Edmund Heidner zusammen gearbeitet. Wir schätzten ihn als Mensch und engagierten Unternehmer, der Ideen und frischen Wind in unseren Ort gebracht hat. Auch unseren Verein hat er oft unterstützt – mit Material und Geld – mit Wort und Tat. Er hat unsere Aufgaben und  Themen mit seinem Wissen bereichert und mit uns nach Lösungen gesucht – immer wieder und unermüdlich. Dabei war er geduldig mit uns und wir mit ihm. Als fachlich-unternehmerisch kompetenter Partner und Mensch mit sozialem Gespür, kraftvoll, liebenswert und mit Humor wird er uns in Erinnerung bleiben. Wir sind ihm für sein Engagement sehr dankbar und haben die Freude an gemeinsamen Erlebnissen gern mit ihm geteilt. 

Wir werden am Abend des 10. Mai wieder für kleine Snacks und kühle und warme Drinks sorgen, bitten aber schon jetzt alle Besucher, sich etwas wärmer anzuziehen, falls die „Eisheiligen“ gerade bei uns sind.

Zur Vorschau für den Frühling gehört auch das Brotbacken am 25. Mai, dieses Mal wieder begleitet von einem Kinderflohmarkt auf dem Gelände des Heimatvereins. 

Mit Blick auf die 25-Jahr-Feier des Vereins – unser Höhepunkt zum Sommeranfang – wiederholen wir auch unseren Wunsch: Wir brauchen Mitglieder. Wer mitarbeiten, -forschen und –organisieren will, ist immer herzlich willkommen, gern auch als Gast.

Die Hobbyrunde des Vereins trifft sich regelmäßig an jedem zweiten Donnerstag im Monat, die Spieler an jedem dritten Freitag. Auch in diesen beiden Gruppen sind neue Teilnehmer und Gäste gern gesehen.

Der Verein wünscht Ihnen allen einen schönen Frühling und schon mal vorab Frohe Ostern. 


Bildergalerie zum Vereinsjubiläum


Bericht 02 /2019

Rückblick mit dem Wunsch nach Erfahrung im silbernen Sommer

Die Mitglieder des HV Gosen e. V. hatten bereits im Februar mit ihrem traditionellen Frühjahrsarbeitseinsatz Heimatstube, Hof und Backofen fit und frisch für die Aktionen des ersten Halbjahres vorbereitet. Danach konnten sich alle in die Planungen der Frühlingsevents stürzen. 

Wie in jedem Jahr am 8. März hat der HV Gosen e.V. die Frauen unseres Dorfes im Festsaal des Märkischen Hofes empfangen. Bernd Hüning und Axel Funk vom HV sowie Stefan Heinrich und das Team vom „Solino“ haben dabei 83 Gosener und Neu Zittauer Frauen mit Rosen und Sekt, mit Kaffee und Kuchen in gewohnter Weise verwöhnt. Auch Bürgermeister Thomas Schwedowski war mit Blumen für jede Frau dabei und nahm sich an diesem Nachmittag und Abend viel Zeit für Gespräche.

In seiner Begrüßungsrede erinnerte Bernd Hüning daran, dass eine Gesellschaft ihre Werte auch über Feiertage definiert. Die meisten unserer Feiertage sind dem Christentum gewidmet – eine Religion, die die Herrschaft der Männlichkeit heiligt und in der Frauen kaum eine Rolle spielen. Toleranz und Freiheit wurden über Jahrhunderte gegen den Widerstand der Kirche erreicht. Dass Berlin nun als erstes Bundesland, den 8. März zum offiziellen Feiertag erklärte, hat nicht nur den einzigen beiden weltlichen Feiertagen 1. Mai und 3. Oktober einen weiteren hinzugesetzt, sondern auch die Debatte, was wir eigentlich feiern wollen, wieder neu belebt. An diesem Nachmittag wurden die Frauen gefeiert - unverkrampft und fern jeder „me too“ – Diskussion, lange und laut und ein bisschen wie früher. 

Als Überraschungsgäste traten die Kinder und Jugendlichen des Tanzstudios „Danceplanet“ aus Berlin - Altglienicke auf und tanzen eine runde halbe Stunde durch die Welt der Musik von Samba über Hipp-Hopp bis zu Cheerleader-Einlagen. 

Im letzten Jahr wurde von den Frauen für diesen Empfang am 8. März mehr Musik gewünscht. Dieser Wunsch wurde durch Vereinsmitglied Axel Funk mehr als erfüllt. Neben alten Weisen der 20er bis 80er Jahre gab es flotte Rhythmen von heute und in späterer Stunde wurde zu Wiener Walzer genauso wie zu Diskofox getanzt.  

Die ersten frischen Dinkelbrote mit und ohne Zwiebeln wurden in diesem Jahr am Vormittag des 6. April aus dem alten Backofen geholt und verkauft.

Ab Mittag wurden mit den Kindern Hasen und Plätzchen gebacken. Die Nachfrage war diesmal so groß, dass der Ofen am Nachmittag noch einmal nachgeheizt werden musste. Teig wurde vom Verein bereitgestellt. Bäcker Just war der Sponsor und es war genug für alle da. 

Wer genug vom Hasen hatte, konnte Eier bemalen oder basteln und die Vereinsfrauen freuten sich sehr über die große Nachfrage an diesem Tag. Als am Abend der Ofen aus war, hatten 15 Kinder ihre selbst gebackenen süßen Überraschungen in der Tüte oder konnten ihren Osterstrauß zu Hause mit eigenen Kreationen bereichern. 


Bericht 03 /2019

Spannende Frühlingstage beim Heimatverein Gosen

Im 30. Jahr nach der Maueröffnung gestaltete der Heimatverein Gosen den 6. Themenabend. Der Abend des 10. Mai wurde zum Rückblick in die jüngere Gosener Geschichte. Die Nutzung Gosens und der Gosener Berge in der DDR durch das Ministerium für Staatssicherheit und speziell durch die Hauptabteilung Aufklärung sind ein Thema, das der eine oder andere noch heute wie eine „heiße Kartoffel“ lieber nicht anfassen würde. Aber im Heimatverein waren die Mitglieder der Meinung: Die Zeit ist reif! 

Gerfried Bienert und Bernd Hüning haben über einen Zeitraum von zwei Jahren zahlreiche  Interviews geführt und gewissenhaft recherchiert und dabei hunderte Informationen von Zeitzeugen und aus schriftlichen Quellen zusammengetragen. Das Ergebnis war ein abendfüllendes Programm von Vorträgen, Fotos, Filmen und Lesungen, dass in seiner Fülle und Länge den Zuhörern einiges abverlangte. Jedoch war das Thema so wichtig und traf den Nerv vieler Gosener, dass der über 300 Gäste fassende Kinosaal nicht ausreichte und zum Glück noch genug Stühle zusätzlich bereitgestellt werden konnten. Wie kann man ein so komplexes Thema in einen Abend bringen?

Da war zum einen die politische Konstellation der Nachkriegszeit und der DDR bis 1989, der kalte Krieg mit der Auseinandersetzung zweier Gesellschaftssysteme, der Präsenz zweier Militärbündnisse und mit Spionage in Ost wie West. Dies und die Entwicklung der Hauptabteilung Aufklärung im Ministerium für Staatssicherheit und die Aufgaben der militärischen Objekte in Gosen und Umgebung stellte Brigitte Gelbke im ersten Teil des Abends dar. 

Danach informierte  Gerfried Bienert über den Bau des „Erholungsobjektes“ und der Bunkeranlagen in den 1970er und 1980er Jahren. 

Das gefiel damals vielen Gosenern nicht. Stimmungen und Meinungen vor der zweiten Bauphase brachten deshalb Bernd Hüning und Sabine Creutzberg in gemeinsamer Lesung zu Gehör – nach über 30 Jahren für fast alle ein Grund zum Schmunzeln. 

Fritz-Jürgen Peters trat als verantwortlicher Bauleiter der Hochschule für die HVA auf und erläuterte vor allem die Bautätigkeit der 2. Hälfte der 1980-er Jahre.

Die Brücke zur Wendezeit schlug dann Brigitte Gelbke und erinnerte an Ausdauer und Mut der Gosener, die ab Herbst 1989 die Belange des Dorfes in ihre Hände nahmen, um die Gebäude und Flächen der Staatssicherheit einer zivilen Nutzung zuzuführen, was unter anderem mit der Berliner Humboldt- Universität zeitweise gelang. 

Aber erst als die Paasche AG begann, die Berge zu einem Wohnpark zu entwickeln, wurde das Ziel erreicht.  Das Ziel des Abends hat der Heimatverein erreicht: Die „heiße Kartoffel“ abkühlen und mit nüchternem Interesse, dem Wunsch nach Erfahrung und dem Willen zu wissen, ohne alten Groll und mit einem Lächeln auf diese Gosener Vergangenheit zu blicken. Der gut beheizte Kinosaal  (Dank an Christian Schnuppe) und die Drinks und Snacks der Frauen und Männer des Gosener Heimatvereins haben dabei vielleicht auch etwas geholfen. 

Der Verein dankt den Gästen des Abends für Ausdauer und Spendenbereitschaft, die sehr half, das finanzielle Risiko für den Verein zu minimieren.                  

Zwei Wochen später wurde wieder Brot gebacken und für Kinder und ihre Eltern stellte der Verein Platz für einen Flohmarkt bereit. Leider meinte es das Wetter gar nicht gut und der Mai zeigte sich von seiner kühlsten Seite, so dass trotz Axel Funks flotter Musik aus acht Jahrzehnten Gemütlichkeit und Kauflaune nicht so recht aufkommen wollten.  

Ganz anders sah es zum Vereinsjubiläum am 22. Juni aus – strahlender Sonnenschein lockte weit über hundert Gäste zum Fest aus Anlass der Gründung des Heimatvereins Gosen e.V. vor 25 Jahren. Mitglieder, Freunde und Unterstützer haben in diesen Jahren eine rege Vereinsarbeit ermöglicht. Mit ihnen haben wir am und um den historischen Backofen und in den Räumen unseres Vereins gefeiert. Musik, Brot nach altem Brauch, Kuchen, Wurst vom Grill und ausreichend kühle Getränke erwarteten die Gäste. 

Überraschungen bot die Tombola – Bücher, Raumdekorationen, Schmuck und Theater-karten, Gutscheine für Autowäschen, für Einkäufe bei Real, für Massagen und für Abende im Restaurant, ein Phänologischer Kalender, eine Miniaturschillerwarte und als Hauptpreis eine Torte gaben es zu gewinnen. 

Wir danken dem Schlossplatztheater Köpenick, der Autowaschanlage Gosen, dem Einkaufcenter Real, der Physiotherapie Tamme, dem Restaurant Solino, der Kreuzapotheke und unserem Bäcker „Eichi“ und allen anderen Sponsoren für ihre großzügigen Preise. Ganz besonders haben wir uns über die zahlreichen Glückwünsche und die schönen  Geschenke gefreut – seien es die Weine vom Müggelheimer Heimatverein, die einzigartige historische Fahne der Fleischerinnung Gosen, die uns der Heimatverein Erkner übergab, oder die große Delegation des Wernsdorfer Heimatvereins, die zur Sicherheit ihren eigenen Tisch mitbrachte und ihn als Geschenk bei uns ließ. Eine Rarität schenkte uns Priska von Klitzing – eine Rolle Papierstrick, die vor mehr als 75 Jahren in der alten Fabrik am Seddinsee eingelagert war – Papierstrick als Faden der Gosener Geschichte, den wir immer weiterspinnen wollen. Dank auch an Bürgermeister Thomas Schwedowski und Ortsvor-steher Detlef Wiese, an den Heimatverein Schmöckwitz, den Förderverein unserer Dorfkirche und die Paasche AG für ihre Worte und Präsente. Für diese und alle Nichtgenannten lassen wir ein paar Bilder sprechen:  


Bericht 4 / 2019

Sommerparty zum Jubiläumsdorffest beim Heimatverein Gosen

Nach dem turbulenten Frühjahr gönnte sich der Heimatverein im Juli erst einmal eine kleine Verschnaufpause und nutzte die Zeit zur Vorbereitung seiner Aktivitäten zum Dorffest: Ordnung in der Heimatstube schaffen, Filme für die Abendveranstaltung im Festzelt zusammenschneiden, Holz, Brote und Kuchen für den Brotbacktag zum Dorffest vorbereiten … es gab viele kleine Aufgaben zu verteilen und zu bearbeiten. 

Zur Freude aller bekam der Verein im ersten Halbjahr zwei neue Mitglieder. Elke Conrad und Lilo Gabriel traten dem Verein bei und haben gleich erste Arbeiten übernommen. Elke Conrad wird ab sofort den monatlichen Spieleabend organisieren und beim Brotbacken zum 10. Dorffest  wurde auch von den Neuen jede Hand gebraucht. Seit einiger Zeit haben wir auch noch drei ständige Gäste, die tatkräftig helfen, auch wenn sie (noch) nicht Mitglied sind. Darüber freuen wir uns sehr. 

Zur Eröffnung eines jeden Dorffestes wurden bisher immer zwei besonders aktive Mitglieder des Heimatvereins geehrt. Diesmal war es das Team der Projektgruppe, die den 6. Themenabend des Vereins zum Thema „Nutzung der Gosener Berge – DDR und Wendezeit“ vorbereitet hatte.

Bernd Hüning, Axel Funk, Brigitte Gelbke, Gerfried Bienert und Sabine Creutzberg                                                              

Anfang 2017 hatte sich der Heimatverein Gosen e. V. das Ziel gesetzt, der Nutzung der Gosener Berge in der DDR auf den Grund zu gehen und die Wendezeit einzubeziehen.

Bernd Hüning und sein Team haben über zwei Jahre an diesem Thema gearbeitet, bevor am 10. Mai dieser Rückblick in die jüngere Gosener Geschichte am historischen Ort im Kinosaal der Gosener Berge präsentiert werden konnte. 

Gerfried Bienert und Bernd Hüning trugen mit Ausdauer, Fleiß und Gründlichkeit durch jahrelange Recherchen und Interviews von Zeitzeugen das Material zusammen. 

Brigitte Gelbke hat aus dieser Fülle an Material den Themenabend Logik und Struktur gegeben und selbst die politischen Konstellationen von 1945 bis zur Wendezeit dargestellt, die ein solches „getarntes“ Objekt möglich und notwendig werden ließen.

Axel Funk hat Bilder und Filme aus den letzten 75 Jahren in Szene gesetzt, um dieses Stück Geschichte der Gosener Berge den Zuhörern zu veranschaulichen.

Fritz-Jürgen Peters - der Bauleiter der Hochschule der HV A – wurde mit für das Projekt gewonnen. Er und Gerfried Bienert gingen gemeinsam Schritt für Schritt den Bauphasen nach, die Gosens „geheime“ Stadt in den Bergen entstehen ließen.

Sabine Creutzberg hat nicht nur in stiller Heimarbeit 125 Vortragsseiten in eine ansehnliche Form gebracht. Sie und Bernd Hüning haben die „rückwärtigen Dienste“ an jenem Abend so koordiniert, dass niemand frieren musste, rund 300 Zuhörer mit Getränken und Snacks verwöhnt wurden und dazu auch noch die Finanzierung stimmte.

Gosener Berge

Es war nicht immer leicht, über so lange Vorbereitungszeit das Team bei Laune zu halten und Bedenken zu zerstreuen. Dieser Themenabend war eine Herausforderung für die Macher und die Zuhörer. Aber es gelang. Der volle Saal war der beste Lohn für die Mühen des Teams. Eine solche Aufarbeitung von Geschichte hilft einen nüchternen Blick auf die Vergangenheit zu finden und vielleicht alte Wunden zu schließen. Dafür hat die Gemeinde dem Projektteam um Bernd Hüning und dem  Verein ausdrücklich gedankt. Am gleichen Abend nach dem Bieranstich hat der Heimatverein im Festzelt einen Film präsentiert, der in einer halbstündigen Reminiszenz Szenen aus den letzten 42 Jahre zeigte, in der Gosens Art zu feiern aus vier verschiedenen Jahrzehnten zusammengefasst worden war. Viele erkannten dabei sich selbst, ihre Eltern oder Kinder wieder.  

Zum Dorffest wurden dann am Samstag wieder sehr viele Brote gebacken und alle verkauft. Bei strahlendem Sommersonnenwetter gingen 120 Roggen-Dinkel-Brote teils mit Zwiebeln und teils mit Sauerkraut frisch aus dem Ofen in die Papiertüten der Gäste, die neben Schmalzstullen, Kaffee und Kuchen auch mit flotter Musik des letzten Jahrhunderts verwöhnt wurden.  

Für Geschichtsinteressierte war am Samstag und Sonntag die Heimatstube offen. Die Exponate wurden gezeigt und bei einer Tasse Kaffee oder einem Drink konnte jeder Besucher den Film vom Freitagabend noch einmal in Ruhe ansehen.